Waffenverbotszone in der Eisenbahnstraße

Nicht ganz unwider­sprochen blieb heute das aktuelle Feigen­blatt des Tätig­seins der Säch­sis­chen und Leipziger Innen­poli­tik. Sach­sen hat seine erste “Waf­fen­ver­bot­szone” an der Eisen­bahn­straße. Statt nach Jahren der von der CDU zu ver­ant­wor­tenden Spar­poli­tik bei Polizei, Jus­tiz, Bil­dung, Kul­tur und sozialer Arbeit ein Vier­tel und seine Ein­wohn­er unter Gen­er­alver­dacht zu stellen, bedarf es ein­er Polizei, die vor Ort ist und mit den Men­schen im Vier­tel zusam­men arbeit­et. Es bedarf soziokul­tureller Ange­bote, ver­stärk­ter Jugend­hil­fe und ein­er Dro­gen­hil­fe, die hil­ft und nicht krim­i­nal­isiert und weit­er ver­drängt. Es bedarf Respekt und Zusam­me­nar­beit vor Ort. Ich unter­stütze daher den offe­nen Brief des Ost-Pas­sage The­aters.

Offen­er-Brief-zur-Waf­fen­ver­bot­szone-Eisen­bahn­straße

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